
Kennst du das Gefühl, wenn du dir vornimmst:
„Morgen wird endlich alles ordentlich!“
Und dann… passiert entweder gar nichts – oder du räumst einen halben Tag lang, bist fix und fertig und es fühlt sich trotzdem nicht nachhaltig an?
Die Wahrheit:
Ordnung entsteht nicht durch riesige Aufräumaktionen.
Ordnung entsteht durch kleine, regelmäßige Routinen, die fast von selbst laufen.
Hier sind meine liebsten 3 Mini-Routinen, die sofort spürbar sind und keinen halben Tag kosten:
1. 10-Minuten-Power-Aufräumen am Abend
Bevor du schlafen gehst, stell dir einen Timer auf 10 Minuten.
- Räume alles vom Tisch oder der Couch weg, was dort nicht hingehört
- Lege Wäsche zusammen, die schon den ganzen Tag wartet
- Spüle oder räume kurz die Spülmaschine ein
Das Ergebnis:
Du wachst am nächsten Tag in einem Zuhause auf, das dich unterstützt statt stresst.
Und 10 Minuten hast du IMMER.
2. Die „Alles-nach-Hause“-Runde
Nimm dir einen Korb oder Wäschekorb und geh einmal durch die Wohnung:
Alles, was nicht da ist, wo es hingehört, kommt in den Korb.
Dann verteilst du die Dinge an ihren Platz.
Dieser Mini-Flow ist besonders abends genial – es gibt sofort sichtbare Wirkung.
3. Die 2-Minuten-Regel
Alles, was weniger als 2 Minuten dauert, mach sofort.
- Post öffnen
- Jacke aufhängen
- Geschirrspüler ausräumen
- Handtücher zusammenlegen
Klingt banal, ist aber ein Gamechanger.
Denn diese kleinen Aufgaben summieren sich nicht mehr zu einem riesigen Chaosberg.
Mein Tipp:
Fang klein an.
Routine schlägt Perfektion – immer.
Und sobald sich deine Routinen eingeschliffen haben, wirst du merken, dass dein Zuhause auf einmal „wie von selbst“ ordentlich bleibt.





