Werbung. Ich glaube, als Mama gibt es nichts Schlimmeres, als das eigene Kind vor Ohrenschmerzen weinen zu sehen. Es muss nicht mal eine Mittelohrentzündung sein – wer schon mal mit schmerzenden Ohren zu tun hatte, weiß, wie fürchterlich so etwas ist. Ich habe seit ein paar Monaten ein Tool zu Hause, von dem ich tatsächlich nicht mal wusste, das es existiert: Tried & Testet – der earbreeze ist mein neuer kleiner Helfer, der meine Familie vor Ohrenschmerzen bewahrt. Wie das funktioniert, erzähle ich euch heute. Davor aber mal ein paar grundlegende Tipps & Erfahrungen.
Was hilft akut bei Ohrenschmerzen?
Ich bin natürlich keine Medizinerin, aber seit 12 Jahren Mama und was Ohrenschmerzen betrifft, doch sehr erfahren. Zudem merke ich auch, dass meine Ohren immer Kälte und Wind empfindlicher werden. Deshalb achte ich besonders auf die Prophylaxe. Dazu gleich mehr. Davor aber die brennende Frage: Was tun bei akuten Ohrenschmerzen?
Wind und Zugluft greifen schnell die empfindlichen Gehörgänge an. In unserem Fall traten Ohrenschmerzen bei den Kindern auch sehr oft als Folge von starkem Schnupfen auf. Aber auch Verletzungen durch Wattestäbchen können zu Ohrenschmerzen führen – daher bitte immer ganz vorsichtig und nicht zu exzessiv reinigen! Wenn die Ohren erstmal wehtun, ist es wichtig, ganz schnell zu handeln. Meiner Erfahrung nach zeigen Kinder ohnehin schnell an, wenn die Ohren schmerzen, denn neben Zahnweh, ist das wohl die schlimmste Pein. Nicht nur für Kinder. Das kann man bei aktuen Ohrenschmerzen tun:
- Nasensprays können helfen, wenn die Ohrenschmerzen von Schnupfen herrühren
- Infrarot Lampe – auf die betroffene Stelle strahlen lassen. Achtung: Kindern eventuell eine Sonnenbrille aufsetzen und nicht ins Licht schauen.
- Warme Wickel – Topfen (Quark) können auch für Linderung sorgen
- Sollten die Ohrenschmerzen nicht aufhören oder hohes Fieber hinzukommen, unbedingt den Arzt aufsuchen!
Damit es gar nicht erst soweit kommt: Vorbeugen!
Ohrengesundheit ist wirklich ein wichtiges Thema, das man nicht unterschätzen sollte, finde ich. Zugluft und kalten Wind zu vermeiden, ist definitiv wichtig. Außerdem haben wir es uns zur Regel gemacht, nicht mit Nassen Haaren nach draußen zu gehen – außer natürlich im Hochsommer.
Tatsache ist aber, dass es so viele Situationen gibt, wo es fast unmöglich ist, die Ohren trocken zu halten bzw. ausreichend zu trocknen. Jeder von uns kennt doch das Gefühl, wenn nach dem Schwimmbadbesuch, nach einem Badetag oder auch nach Dusche oder Badewanne Wasser im Ohr bleibt. So unangenehm oder? Hand aufs Herz: Wer ist noch nicht auf einem Bein durch die Gegend gehüpft, um diese lästigen Tropfen aus dem Ohr zu schütteln? Meine Kinder lachen sich immer schief, wenn ich das mache!
Eingangs hatte ich ja bereits erwähnt, dass es ein Tool gibt, von dem ich nicht mal wusste, dass es existiert – bzw. dass ich es überhaupt brauche: Eine brandneue Innovation aus Österreich, die ich seit mehreren Monaten testen darf – der earbreeze Ohrtrockner.
Wie funktioniert earbreeze und warum brauche ich es?
Klein, ergonomisch und ziemlich stylish verpackt kommt der earbreeze Ohrtrockner zu uns nach Hause. Für mich als Ordnungsmonk war natürlich die praktische Aufbewahrungs- und Transporttasche gleich ein Eyecatcher. Aber ehrlicherweise war ich wirklich total überrascht, denn ich wusste bis dato nicht, dass es soetwas wie einen Ohrtrockner überhaupt gibt. Aber wozu braucht man überhaupt einen Ohrtrockner?
Wenn die Ohren nach dem Duschen, Baden oder Wassersport nass sind und Restfeuchtigkeit im Gehörgang bleibt, kann das nicht nur unangenehm sein sondern der empfindliche Bereich zwischen Ohrmuschel und Trommelfell wird dadurch aber auch anfälliger und Bakterien und Keime können sich leichter vermehren.
Was kann der earbreeze?
Wirklich geniall! Der earbreeze trocknet fast lautlos, blitzschnell und absolut sanft Ohren und Trommelfell von Kindern und Erwachsenen.
Wie ist das Handling?
Das ergonomische Ohrstück und unterschiedlichen Aufsätze passen sich jedem Ohr perfekt an. Nach dem Einschalten, sobald das grüne Licht leuchtet, einfach leicht ins Ohr halten und der earbreeze trocknet innerhalb kürzester Zeit. Im Transportcase kommt der praktische Minihelfer auch mit auf Reisen und in den Urlaub.
Das hat mich als Mama überzeugt:
Die Temperatur des Luftstroms, den der earbreeze ins Ohr “bläst” passt sich an die jeweilige Körpertemperatur an! Das bedeutet, dass man ihn schon bei Säuglingen anwenden kann, weil er absolut sicher ist. Finde ich ganz großartig, denn Babies können natürlich noch nicht selbst sagen, wenn unangenehmes Wasser im Ohr verbleibt. Aber auch für Wassersportler oder zum Beispiel Musiker, wie meinen Mann, ist Ohrengesundheit natürlich ein wichtiges Thema.
Wie es zu dieser coolen Innovation kam, habe ich beim earbreeze Erfinder, Martin Kurschel, direkt nachgefragt.
Mein Fazit zum earbreeze
Ich sag mal so: Mein erster Gedanke, als ich den earbreeze Ohrtrockner getestet habe, war: Hätte ich das nur schon gehabt, als die Mädels Babies waren! Also schon jetzt eine ganz klare Empfehlung – nicht nur für Jungeltern sondern für die ganze Familie, Sportler:innen und alle, die ihre Ohren gesund halten wollen. Auch die Anwendung ist völlig unkompliziert: Meine Kinder können den earbreeze auf jeden Fall schon eigenständig verwenden, was natürlich für mich ein ganz großer Benefit ist. Ich denke mal, der Ohrtrockner wird nicht nur im Winter sondern auch im Sommer bei uns viel im Einsatz sein.
2 Kommentare
Daniela Gaigg
Das ist eine echt coole, innovative Sache! Super praktisch mit Kindern!
Lilly // stilles bunt
Ja absolut!