Warum uns das Ausmisten oft so schwerfällt und was wir dagegen tun können

Ausmisten leichter

Du kennst es bestimmt auch: Das Ausmisten von Gegenständen und der Versuch, sich von überflüssigem Ballast zu befreien, sind Aufgaben, die oft mit gemischten Gefühlen einhergehen. Einerseits weißt du, dass ein aufgeräumter Lebensraum dir guttut und Klarheit schafft. Andererseits fällt es dir häufig schwer, dich von Dingen zu trennen. Doch warum ist das so?

Warum fällt uns das Ausmisten manchmal so schwer?

Dieses Phänomen hängt oft mit dem sogenannten Mangeldenken zusammen. Es ist eine mentale Einstellung, die dich glauben lässt, dass dir ständig etwas fehlt, um wirklich glücklich zu sein. Die Angst vor Verlust und das Gefühl des “Nicht-Genug-Habens” hindern dich daran, dich von Gegenständen zu trennen. Du klammerst dich an Besitztümern fest, weil du Sicherheit suchst und dich vor der Vorstellung fürchtest, ohne sie unvollständig zu sein.

Ein Gegenmittel zum Mangeldenken ist das Fülle Mindset. Es lädt dich ein, dich auf das zu konzentrieren, was du bereits hast, und die Schönheit im Weniger zu erkennen. Das Fülle Mindset ermutigt dich dazu, bewusster mit deinen Entscheidungen umzugehen und dich von überflüssigem Ballast zu befreien. Ein minimalistischer Lebensstil ermöglicht es dir, Raum für mehr Zufriedenheit und Glück zu schaffen.

Um mehr darüber zu erfahren, wie ein minimalistischer Lebensstil zu mehr Zufriedenheit führen kann, lies gerne meinen Beitrag: “Das Fülle Mindset: Wie ein minimalistischer Lebensstil zu mehr Zufriedenheit führt”. Dort gehe ich ausführlicher auf die Vorteile des Fülle Mindsets ein und gebe dir Tipps, wie du den Weg zu einem erfüllteren Leben einschlagen kannst.

Und damit dir das Ausmisten leichter fällt, habe ich hier einige praktische Tipps für dich:

  1. In kleinen Schritten beginnen: Das Ausmisten kann überwältigend wirken. Starte daher mit kleinen Bereichen, wie einem Schrank oder einer Schublade.
  2. Fragen stellen: Frage dich bei jedem Gegenstand, ob er dich wirklich glücklich macht und ob du ihn regelmäßig benutzt. Wenn nicht, ist es vielleicht an der Zeit, dich davon zu trennen.
  3. Erinnerungen bewahren: Nicht jeder Gegenstand muss entsorgt werden. Behalte diejenigen, die starke emotionale Erinnerungen in dir hervorrufen und dir Freude bereiten.
  4. Verschenken und Spenden: Wenn du dich von etwas trennst, das noch gut erhalten ist, kannst du es verschenken oder spenden. So erfährt es eine neue Wertschätzung.
  5. Den Fokus auf das Positive legen: Betrachte das Ausmisten als eine Möglichkeit, Raum für Neues zu schaffen und dich von Ballast zu befreien. Das kann dir ein Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit schenken.

Ich hoffe, dass diese Tipps dir dabei helfen, das Ausmisten als eine positive Erfahrung zu sehen und dich auf dem Weg zu einem erfüllten Leben unterstützen. Lass uns gemeinsam das Fülle Mindset annehmen und uns von überflüssigem Ballast befreien, um Platz für mehr Zufriedenheit und Glück zu schaffen. Auf diesem Weg begleite ich dich gerne!

Wenn du dir mehr Unterstützung mit mir direkt, persönlich und 1:1 wünschst, dann melde dich gerne bei mir:

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